Wir müssen reden...

Unsere kleine Kolumne. Von Proud Boys...für Alle.

Beitrag von "Copyright" am 9.10.2021:

Gedanken zum Westen 

Wir sind stolz auf die westliche Welt, was unsere Vorfahren und wir geleistet und erreicht haben.

Leider werden all die Errungenschaften, die die westliche Welt hervorbrachte und hervorbringt nun sukzessive geschmälert, zunichte gemacht oder schlecht geredet. In Ordnung ist nur noch, was der vorgegebenen Meinung entspricht. Meinungsfreiheit, eines unserer höchsten Güter, darf es nicht mehr geben. Es darf entweder nur noch die politisch korrekte Meinung oder gar keine mehr geben. Meist wird diese vorgekaute Meinung von Menschen produziert, die gar nicht wirklich mit der eigentlichen Sache zu tun haben. Unklar ist noch, ob es sich dabei um Profilierungssucht oder um Mitläufertum handelt.

Gerade in Deutschland sollte jeder wissen, was es heißt, seine eigene Meinung nicht mehr frei äußern zu dürfen. Wenn eine freie Meinungsäußerung zu Shit-Storms führt, wenn man sofort in die politisch rechte Ecke gedrängt wird, wenn Ängste und Bedenken nicht mehr ernst genommen werden, weil es nicht der Mainstream-Meinung entspricht, haben wir Zustände erreicht, die bereits in Dritten Reich zu fatalen Folgen geführt haben. Jeder, der unser Recht auf freie Meinungsäußerung bekämpft, egal mit welchen Mitteln, sollte sein eigenes Demokratieverständnis gründlich überprüfen und sich fragen, wohin es führt, wenn einige wenige Menschen die Meinungsbildner der Nation darstellen.

Wir stehen ein für eine neutrale Berichterstattung durch die Medien sowie unser Recht auf Meinungsfreiheit. Darauf sind wir stolz!

Demokratie:

Nach der Wahl ist vor der Wahl. Wir können stolz darauf sein, in Deutschland ein freies, geheimes und gleiches Wahlrecht zu haben. Was aber inzwischen draus gemacht wird, stellt doch einige Fragen auf. Warum wird konsequent eine Partei ignoriert, die von jedem zehnten oder bei Landtagswahlen sogar von jedem fünften Wähler gewollt ist? Sicher, jetzt werden wieder viele Leser denken, hier schreibt ein rechtsextremer. Dem ist nicht so, aber ich möchte meine Meinungsfreiheit ausleben und meine Gedanken veröffentlichen dürfen, ohne abgestempelt zu werden. Jeder, der die Meinungsfreiheit nicht akzeptiert, sollte sich selber hinterfragen, ob nicht gerade er in die politisch extreme Ecke (rechts oder links) einzuordnen ist.

Eine Partei ging aus Menschen hervor, die sich 2015 Gedanken über den Zustrom von Flüchtlingen gemacht haben und ihre Bedenken äußern wollten. Diese Bedenken wurden sofort im Keim erstickt. Politiker haben ganz normale Bürger mit "rechtes Pack" beschimpft. Das einzige Forum, dass diese Menschen mit Ihren Ängsten und Bedenken hatten, war eine Partei, die als rechts und undemokratisch bezeichnet wird. Aufgebaut aus Ignoranz, weil die Bedenken und Ängste zu dieser Zeit nicht ins politische Schema, in den Mainstream der Meinungen passte. Selber Schuld, sage ich nur! Inzwischen, ob Menschen das wollen oder nicht, gehört diese Partei in die politische Landschaft. Den Wählerwunsch zu ignorieren ist jedoch ein Schlag gegen die Demokratie. Das darf nicht sein. Es mag rechtsextreme Köpfe gegeben haben oder geben, die sich mit dieser Partei identifizieren. Extrem ist immer zu viel, sowohl links als auch rechts! Nur dass immer nur mit dem Finger auf eine Partei gezeigt wird. Dabei stelle ich mir schon die Frage, in welcher Partei die ehemaligen Funktionäre der SED sind.

Man mag für oder gegen das Wahlprogramm einer Partei sein, aber ein kategorisches Ignorieren des Wählerwillens hat nichts mehr mit Demokratie zu tun.

Lasst uns gemeinsam für den Erhalt der Demokratie einstehen, der wahren Demokratie und nicht dem Demokratieverständnis einiger egoistischer Personen, die meinen vorgeben zu müssen, wie unsere Demokratie zu sein hat.

Auch hier sehe ich durchaus Parallelen zu der Zeit um 1933. Lasst uns gemeinsam dagegen einstehen, dass wir ein freiheitliches, demokratisches Land bleiben!

Beitrag von "Copyright" am 22.11.2023

Gendertum

Statistiken mag man glauben oder nicht, als Orientierung können sie aber allemal dienen. So gaben bei einer Umfrage in Deutschland 85% an, heterosexuell zu sein. Im Umkehrschluss sind somit 15% homosexuell, bisexuell oder einfach divers. Diesen Personenkreis ernst zu nehmen, zu akzeptieren und Teil der Gesellschaft werden zu lassen, ist Aufgabe unserer Bevölkerung. Dazu bedarf es gegenseitiger Toleranz, Offenheit und Selbstverständnis. Jeder kann durch sein Verhalten dazu beitragen. Eines unserer höchsten Kulturgüter, unsere Sprache, die Sprache der Dichter und Denker in unserem Land zu beugen, um Solidarität mit unseren Mitmenschen auszudrücken, halte ich für grundfalsch und überhaupt nicht angebracht. In Gesprächen mit einigen Adressaten ist mir auch immer wieder bestätigt worden, dass dies gar nicht erwünscht ist. Wer also pocht so sehr auf diese Vergewaltigung der deutschen Sprache? Personen, die meinen, sich gesellschaftspolitisch einbringen zu müssen, ohne zu wissen, was sie eigentlich damit anrichten. Um diesen 15% der Bevölkerung in Deutschland gerecht zu werden, müssen 100% sich an eine neue Sprache gewöhnen. An eine Sprache, die das Sprechen, das Zuhören und das Schreiben schwierig, zum Teil sogar lächerlich macht. Fast zwei Drittel der Bevölkerung lehnt eine gendergerechte Sprache ab. Warum also pochen einige Menschen und auch Meinungsbildner darauf, unsere Sprache zu verunstalten? Liegt es daran, sich in den Vordergrund zu drängen, den eigenen Willen umgesetzt zu sehen oder sich einfach an einen vermeintlich guten Gefühl zu laben, einer Minderheit unter den Arm gegriffen zu haben, ohne sich darüber im Klaren zu sein, was für Konsequenzen sich für die gesamte Bevölkerung ergibt?

Mein Appell an die Mehrheit, die das Gendern ablehnen: Kämpfen Sie für den Erhalt einer Sprache, die großartige Dichtkunst möglich gemacht hat. Und an die Minderheit derjenigen, die sich vehement für das Gendern einsetzen: Das Verhalten jedes einzelnen gegenüber dieser Minderheit ist wichtig, nicht künstliche Konstrukte. Die beruhigen nur das Gewissen einzelner weniger Menschen, mehr auch nicht.

Gendern spaltet die Gesellschaft nur noch weiter, genau das können wir nicht gebrauchen. Kämpft für eine Gesellschaft in der Goethe sich nicht im Grabe herumdrehen möchte und sein Zitat gelebt werden kann: Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!

Beitrag von "Copyright" am 23.11.2023 

Veganismus

Um es vorweg zu nehmen, kein Tier stirbt gerne, um Futter für andere zu werden. Jedoch ist auch das ein Teil der Lauf der Natur, ob das den Menschen in ihr zurechtgelegtes Weltbild passt oder nicht.

Leider ist es chic geworden, sich vegan zu ernähren. Ich frage mich allerdings, ob sich die Veganer jemals wirklich Gedanken gemacht haben, was sie da tun. Nur um vogue zu sein und auf einen fahrenden Zug aufzuspringen, ist komplett daneben. Hat sich jemand dieser Zielgruppe jemals Gedanken darüber gemacht, welches Artensterben dahinter steck? Veganer lehnen jegliche Tierhaltung zum Nutzen der Menschen ab (wobei ich mich schon frage, wie viele Veganer sich ein Haustier halten). Somit gäbe es keine Kühe mehr, keine Hühner, keine Schafe, viele Katzen- und Hunderassen, keine Esel, kaum mehr Pferde, keine Zierfische, keine Gänse, keine Hausschweine etc. Die Liste ist lang, wenn man mal gründlich darüber nachdenkt. Und haben wir nicht schon ein erhebliches Artensterben auf der Erde? Gratulation an die Veganer, die das noch unterstützen. Schuhe aus Plastik, Textilien aus Synthetik anstatt aus Wolle, als ob es nicht schon genügend Microplastik und Plastikmüll auf der Erde und vor allen Dingen in unseren Weltmeeren gibt. Auch das wird durch die Veganer gefördert und gepflegt. Danke auch dafür!!!

Die Industrie nutzt diesen Modetrend schamlos aus, kleistert ihre Produkte mit Hinweisen, dass das Produkt vegan ist, zu. Neuerdings wird selbst Orangensaft mit dem Hinweis "vegan" ausgestattet. Man fragt sich nur, was bisher im Orangensaft war, als dieser Hinweis noch nicht das Produkt zierte. Noch habe ich nicht entdeckt, dass an Trinkwasserquellen dieser Hinweis angebracht wurde, aber vermutlich wird auch das nicht mehr lange dauern.

Bin ich zu sarkastisch? Nein, ich möchte nur diejenigen wachrütteln, die nur wegen eines Modetrends auf einen fahrenden Zug aufspringen, ohne über den eigenen Tellerrand zu blicken. Wenn jemand wirklich etwas für die Tiere tun möchte, dann sollte man sich doch überlegen, ob vegetarisch nicht eine prima Alternative wäre. Jedes Schaf ist im Sommer froh, geschoren zu werden. Jede Kuh ist froh darüber, abends gemolken zu werden. Katzen und Hunde sind prima Begleiter im Alltag und es liegt an jedem einzelnen, diesen Tieren ein schönes Leben zu gestalten. Und nachweislich gesünder ist so eine Lebensweise allemal als sich vegan zu ernähren.

Ich möchte jedem hiermit wirklich nahe legen, eine vegan Lebensweise zu überdenken und auch anderen diese Gedanken mitzuteilen. Wenn ein Mitmensch voller Stolz verkündet, er wäre Veganer, dann lege ich jedem Nahe, diesen von diesem unseligen Modetrend wieder abzubringen. Vegan schadet der Gesundheit und der Natur. Bitte hierüber wirklich mal nachdenken!

Disclaimer

Der Inhalt der hier veröffentlichten Artikel spiegelt die Meinung des Autors wieder, nicht immer die der gesamten Proud Boys Deutschland.